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Farbduplex der Gefäße

Mit Hilfe einer Schallsonde werden hierbei in der jeweilig zu untersuchenden Köperregion harmlose Ultraschallwellen gesendet und empfangen.

Auf diese Weise können die Strukturen der Halsgefäße, zum Beispiel Wandverdickungen und Verkalkungen (Atherosklerose; Arteriosklerose), Einengungen (Stenosen) und weitere Veränderungen für den Patienten völlig schonend und unkompliziert dargestellt werden.


Bei welchen Risikofaktoren ist eine Farbduplex-Untersuchung zu empfehlen ?

  • bei Bluthochdruck
  • Diabetes melitus
  • bei familiärer Vorbelastung ( u.a. Herzinfarkt, Schlaganfall )
  • Übergewicht
  • Rauchen
  • Hypercholesterinämie ( Fettstoffwechselstörung )
  • Zustand nach Apoplex ( Schlaganfall )
  • Zustand nach Gefäßoperationen ( Stenteinsatz )

Folgende Erkrankungen können so  u.a. nachgewiesen bzw. ausgeschlossen werden:

  • Arteriosklerose ( Arterienverengung der Halsgefäße )
  • Risikoabschätzung für Gefäßveränderungen in anderen Gefäßen, z.B. Koronare Herzerkrankung